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15.2.2019 – MALM

 

Dampfwalzenrock from Hell!

Ox-Fanzine 2019: „Mächtige Songs wie aus einer riesengroßen dunklen Maschine. Malm machen eine expressive Form von Rockmusik, die nach Grenzen sucht. Malm tun Dir weh, konfrontieren Dich und locken dich aus der Reserve. Bis Du den Widerstand aufgibst und einsteigst auf das Karussell aus Lärm.“

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Als Support spielen Captainpopaptain

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19.1.2019 – ILRC lädt zur Weihnachtsfeier

Feste soll man ja bekanntlich feiern, wie sie fallen…

Die Weihnachtsfeier des Ilmenauer Radsport Club e.V. findet am 19.01. in der Baracke 5 e.V. statt. Wir laden euch herzlichst ein, zusammen mit uns die weihnachtlichen Pfunde wegzutanzen und euch somit fit für die neue Saison zu machen. Isotonische Getränke zum Schutz vor Austrocknung stehen selbstverständlich bereit.

Damit das Tanzbein von ganz allein zu wackeln beginnt, haben wir gleich mehrfach musikalische Unterstützung eingeladen. Mit dabei sind:

Oider
Frachter
Abstinenzx
André la Cloche

Um den Eintritt darf gewürfelt werden. Kein Vorverkauf.

Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit euch das neue Jahr einzuleiten.

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12.1.2019 – Revolving Door + Solo Run + Bad Punchline

Revolving Door

Revolving Door geben Vollgas! Neue Besetzung, neue Songs, neues Album – für 2018 nehmen sich die vier Thüringer einiges vor. Mit den neuen Bandmitgliedern Alex und Martin kommt musikalisch frischer Wind in den Sound. Mit viel Elan und Dynamik wird akribisch an einer neuen Scheibe gearbeitet und vor allem werden RD live landesweit in Clubs und auf Festivals zu sehen sein.

Die deutsche Festivalband mit Hitpotenzial zieht ihr Ding durch! Der Sound ist ein mitreißender Spagat aus Mainstream und Alternative, so wie ihr es von den Alben „Break The Line“ (2010) und „Milk & Honey“ (2012) kennt. Seit der Gründung 2006 in Neuhaus am Rennweg, ist es den Musikern eine Herzensangelegenheit, live eine geile Performance abzuliefern und sich eine wachsende Fangemeinde aufzubauen. Zu ihrer Vita können sie Shows beim Area 4 und FM4 Frequency Festival zählen, wo sie unter anderem Bands wie Jennifer Rostock, The Subways, Rise Against, Silbermond und Revolverheld supportet haben.

Auch im kommenden Jahr machen Liesa, Alex, Litz und Martin worauf sie Bock haben und sehen euch bei ihren Shows!

Homepage von Revolving Door

 

Solo Run

Wo kann man sie einordnen? Schwer zu sagen. Die Einen meinen, das klingt nach dem rohen Grunge-Sound der frühen 90er, doch schon einen Song weiter muss man feststellen, dass da viel mehr dahinter steckt, was sie live durch ihre überzeugende Dynamik und Vielseitigkeit jedes Mal beweisen. Das Ganze ergibt einen energetischen Cocktail der Rockmusik, seht selbst.

Beeinflusst von Bands wie System of a Down, Metallica, Ramones, Stone Sour, Pole, Pink Floyd, Tool ist die Musik von SOLO RUN wohl am besten als Mix von Alternative Rock und Post-Grunge mit Progressive-Elementen zu beschreiben, vielfältig und immer für eine Überraschung zu haben. Ihre Lieder sprechen Ihnen aus der Seele, sie behandeln Zwischenmenschliches, Persönliches, Wünsche und vergangenes Erlebtes. Ihre Texte lassen dennoch für jeden Einzelnen ein Spielraum für die persönliche Interpretation.

Homepage von Solo Run

 

Bad Punchline

Ganz schön wuchtig für nur zwei Typen! Ohne sich selbst auf ein Genre festzunageln, zelebrieren Bad Punchline fachgerecht eine Mixtur aus elektronischen Sounds und fetter Gitarre. Fast emphatisch wird die musikalische Mannigfaltigkeit bis zum Exzess getrieben und
hierbei ein beachtlicher Sound aus der Kalotte gezaubert der dem Zuhörer die
Gehörkanäle auf Hochglanz poliert. Wer also den aparten Hörgenuss zu schätzen weiß, sollte sich die Jungs nicht entgehen lassen.

Punkt.

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26.12.2018 – Barracks Weihnachtstanz

Es braucht wohl keinen großen Text mehr, sondern alle Antworten des Lebens werden hier beantwortet:

1. Ja findet statt!
2. Getränke im Kühlschrank!
3. Bravohits 152 und Thunderdome 8 laufen gleichzeitig auf 2 CD-Spielern!
4. 22:01 gehts los!
5. Lineup voraussichtlich
– Zenus 22:00 – 23:00
– Reggae Phat 23:00 – 0:30
– Hiphop Ska Balkan 0:30 – 01:30
– Linkes Ding Fusion 1:30 – 2:30
– Sadou Rominitech 2:30 – open end
– Leshrac & Robert Egenolf Techno

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22.12.2018 – X-Mas Bash

Stille Nacht, heilige Nacht…Aber nicht am Samstag den 22.12.2018! Denn auch dieses Jahr sorgen wir bei unserem X-MAS BASH dafür, dass euch Heiligabend noch ordentlich die Ohren klingeln werden. Wir können diesen Abend selbst kaum erwarten, denn das Lineup kann sich echt sehen lassen! Eröffnen werden den Abend für euch BROKEN VEIN, danach geht es mit den Prog-Metallern SYNTENSION weiter. Anschließend werden wir (CANDERO) persönlich dafür sorgen, dass kein Stein mehr auf dem anderen bleibt! Solltet ihr danach tatsächlich noch Energie haben, haben wir noch TIFFANY FOR BREAKFAST da, die euch dann ein-„blasten“ wie man Weihnachten wirklich zu feiern hat!

Einlass ist um 8 und gestartet wird um 9
Ab 20:00 Uhr 5€ und ab 21:00 Uhr 7€.

Broken Vein – Modern Metal/Metalcore aus Weinheim

Syntension – Progressiv Metal aus Jena

Candero – Groove Metal aus Ilmenau

Tiffany For Breakfast – Deathcore aus Erfurt

Einlass: 20:00
Musik: 21:00

Ab 20:00 5€
Ab 21:00 7€

Kommt ihr Kinder und lasst’s krachen!

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23.11.2018 – Chaos United präsentiert „Untergrund war Strategie“

In der DDR wurden Menschen wegen ihres Musikgeschmacks und Äußeren wie Feinde behandelt. Ein Zeitzeuge berichtet.

Mit einer Performance aus Erzählung, Lesung, Bildspots, Leidenschaft, Ton-Dokumenten, Präsentation von Original-Utensilien und Stasiakten sowie einem live Musiker präsentiert Geralf Pochop in einem Kultprogramm die „intensivste Zeit“ seines Lebens als Punk in der DDR.

In seinem gerade erschienenen Buch „Untergrund war Strategie. Punk in der DDR: Zwischen Rebellion und Repression“ hat er diese Erlebnisse festgehalten.

„Die Rolle als vermeintliche Feinde hatten wir Punks angenommen. Der Staat hatte uns über etliche Jahre wegen unseres Musikgeschmacks und unseres Äußeren wie Feinde behandelt. Diese Rolle hatten wir angenommen. Wir hatten uns stark politisiert und nutzten unsere schwer erkämpften Freiräume nicht mehr nur, um unser Lebensgefühl auszukosten, sondern bauten ein Netz aus komplett autonomen Strukturen auf. Wir fanden Wege, den Wehrdienst zu verweigern, unsere Meinung auch öffentlich zu sagen, und wir redeten, wie uns der Schnabel gewachsen war. Wir gingen nicht zur Wahl, weil wir diese nicht als solche anerkannten. Unserer Kompromisslosigkeit hatte der Staat nichts entgegenzusetzen.“

„Punk war das Beste, was uns in der DDR passieren konnte. Wir wurden diskriminiert, gejagt und willkürlich weggesperrt, trotzdem waren wir freier als alle anderen. Es war die intensivste Zeit meines Lebens“