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1. und 2. Juni 2018 – Altstadtfest Ilmenau

Auch dieses Jahr bespielt der Baracke 5 e.V. anlässlich des Ilmenauer Altstadtfestes wieder die Bühne am Wetzlarer Platz mit lokalen und internationalen Bands!
Diesmal mit:

Freitag, 1. Juni 2018
18:00 – Däsdraction K
20:00 – Candero
22:00 – Grim Tim [NL]

Samstag, 2. Juni 2018
18:00 – Answermachine
20:00 – Boltzmann Brain
22:00 – Ouzo Bazooka [ISR]

|| Ouzo Bazooka ||
OUZO BAZOOKA spielt nach eigener Definition Middle Eastern Psychedelic Rock. Ihr letztes Album trägt den Namen „Songs from 1001 Nights“, wie der starke, staubige Wind der in der Sahara und in den Wüsten der arabischen Halbinsel bläst.
Musik, die einen mit sich fort trägt wie ein Wüstenwind, dynamisch und voller Überraschungen… so klingen Ouzo Bazooka.
Aufgenommen wurde das Album in Tel Aviv, der kreativen Metropole Israels. Tel Aviv ist ein multikultureller Schmelztiegel, hier treffen Osteuropäer auf Inder, Afrikaner und Ostasiaten. Der perfekte Platz für Uri Brauner Kinrot und seine Band OUZO BAZOOKA um neue musikalische Wege zu erkunden.
Die Songs drehen sich um die kleinen Dinge, die wir so oft für gegeben hinnehmen, um die Magie des Augenblicks, um Unsicherheit und Liebe und die schwierige Lage im nahen Osten.

http://www.noisolution.de/promotion/ouzo-bazooka

|| Grim Tim ||
Ihr 70er-Jahre beeinflusster Blues-Rock ist gewitterschwer und dampfend wie eine heiße Sommernacht. Die drei Musiker aus Holland spielen technisch auf höchstem Niveau und fesseln durch ihre mitreißenden Live- Auftritte fast jedes Publikum.

http://grimtim.com/

|| Candero ||
Ein Gerüst aus Emotion und kreativem Songwriting trägt die Musik der 4 Thüringer direkt in das Gedächtnis des Hörers.
Ob drückend auf die Zwölf oder filigran und clean, immer wird das Publikum vom vielseitigem dynamischen Gesang, den groovenden bis aggressiven Drums, einem Bass-Spiel das seines Gleichen sucht und einer Gitarre mit präziser Härte,
der es dennoch nicht an Wärme fehlt mit auf eine Reise von Emotion zu Gefühlsausbruch genommen der man sich nicht entziehen kann!
Candero machen jede Show zu einem unvergesslichen Erlebnis!

https://www.facebook.com/Canderomusic

|| Boltzmann Brain ||
Boltzmann Brain ist benannt nach einem Gedankenexperiment, bei dem unsere Realität nur den Vorstellungen unendlich vieler zufällig
entstehender Boltzmann-Gehirne entstammt.
Das Publikum darf sich auf eine experimentelle Mischung aus Noise, Rock, Jazz, Soundscapes und Psychedelic, verpackt in einer berauschenden Liveshow freuen.

https://boltzmannbrain.bandcamp.com/

|| Answermachine ||
Hochenergetischer Alternativ Rock aus Ilmenau. In klassischer Drei- Mann Besetzung, bestehend aus Hannes Langert (Voc, Git), Jojo Schur (Bass) und Daniel Kerst (Drums), sorgen Answermachine für druckvolle, abwechslungsreiche Musik, fernab des Radio Mainstreams.

http://www.hanneslangert.de/

|| Däsdraction K ||
„Kickelcountrymetalpunkrock – was ist das eigentlich? Seit 1992 feilen die Jungs von Däsdraction K an der Perfektionierung dieses Musikstils.
Sie schaffen es immer wieder die Lieder in einer Zeit von unter 2 Minuten zu spielen. Nur so kann man die maximale Menge an Musik an das Publikum weitergeben. Aber es geht nicht nur um eingängige Melodien, sondern auch um geistreiche Texte. Es werden Alltagsthemen z.B. wie die Klassenfahrtphobie des Lehrers, Staubsaugervertreter usw. abgehandelt. Und Däsdraction K will auch weiterbilden. Wer weiss schon warum im Kühlschrank immer das Licht brennt…“

https://www.facebook.com/KategorieK/

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20.5.2018 – DESTILLAT + ZEIT + BITCHHAMMER + FALLING MEAT

DESTILLAT (Black/Death Metal)
Aus Leipzig kommend, bringen Destillat ihre Kombination aus Death und Black Metal auf die Bühne. Eingängige Melodien treffen wütende Riffs. Die Einflüsse alter skandinavischer Metalgrößen sind hier definitiv hörbar und werden mit genreübergreifenden Elementen kombiniert.

https://destillat.bandcamp.com/album/empire

ZEIT (Black Sludge)
Ebenfalls aus Leipzig, spielen Zeit irgendwas zwischen Black Metal und Sludge, geben jedoch generell nicht allzu viel auf Genreeinordnungen. Der Sound ist kalt, der Nebel dicht und die Stimmung schlecht.

https://rumsdiezeit.bandcamp.com/album/konvergenz


BITCHHAMMER (Black/Thrash Metal)
BitchHammer sind Black/Thrash Metal, the old school way, aus Leipzig. Der Geist alter Helden wie Venom, Sodom, Hellhammer, Darkthrone, Desaster und Aura Noir weht durch das Banner der Band und trieft aus ihren Amps – klassisches Powertrio-Line-Up inklusive. BitchHammer stehen für Herzblut, den richtigen Spirit und den puren Genuss am alten Heavy Metal-Kult; der Sound ist dementsprechend: schwarz, dreckig und mit Rock’n’Roll im Arsch.

https://bitchhammer.bandcamp.com/album/raging-hell-rivers-ep

FALLING MEAT (Death Metal)
Progressivität und Brutalität: beides haben sich die vier Mitglieder von FALLING MEAT aus Arnstadt/Weimar auf die Fahne geschrieben. Seit 2012 erschaffen Sie Ihren eigenen Death Metal unter Einfluss von Bands wie Gojira, At The Gates, In Flames und Gorguts.

https://www.youtube.com/watch?v=ooi2CKQHawo

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4.5.2018 – Lustfinger + Hacke + Däsdraction K

Es punkt und punkrockt!

LUSTFINGER

Sie hatten es nie leicht, sie waren immer so umstritten wie von einigen heißgeliebt, sie standen sich oft genug selbst im Weg. Seit 1981 haben sie kaum etwas ausgelassen, was der Rock’n’Roll seinen Protagonisten so an Verführungen und Fallen bereithält, und sind dementsprechend auch immer wieder mal auf die Nase gefallen. Aber sie sind dabei sich, ihren Fans und ihren Idealen treu geblieben. Und genau deshalb noch immer der (gar nicht so) heimliche Punk-Rock-Stolz des Südens: LustfingeR, jene Band aus dem Münchner Glasscherbenviertel Hasenbergl, die ab den frühen 80er Jahren mit einer so rotzfrechen wie charmanten Mischung aus melodischem Punk und dreckigem Rock’n’Roll gegen den glattgebügelten Zeitgeist anlärmte und Freunde in ganz Europa sowie auf drei US-Clubtouren sogar in Amerika fand. Dabei begleiteten sie Bands wie: The Exploited, U.K. Subs, Toy Dolls, The Pogues, The Ramones, 999, Peter & The Test Tube Babies und viele mehr. Über die Jahre haben sie eine Reihe Klassiker, Chart- und Partyhits des deutschen Punk-Rock geschaffen: „Bitte lieber Staatsanwalt“, „Pleite“, „Jimmy“, „Heilig“, „Zündstoff“ oder ihre Hymne für die Münchner Fußball-Underdogs, „Löwenmut“.

Homepage von Lustfinger

HACKE

Punk/Postpunk aus Erfurt

Hacke auf Facebook

DÄSDRACTION K

Punkrock aus Ilmenau

Homepage von Däsdraction K

Eintritt 6 €

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27.4.2018 – Hathors

HATHORS sind eine furiose Mischung aus Grunge, Punk, Hardcore, Alternativerock. Das Trio aus Winterthur schafft es, musikalisch die vielen altbekannten bunten Steinchen zu mischen und für sich zusammen zu bauen. Und waren nicht die Lego-Flugzeuge die besten, die man selber baute, nachdem das gekaufte Feuerwehrauto runtergefallen und in die Bestandteile zerlegt war? Kreatives Chaos und Eigenständigkeit, aber ohne Bauplan und genaue Vorgaben.

Hathors auf bandcamp
Hathors auf Noisolution

Eintritt 6,00 €

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20.4.2018 – Jazzclub Ilmenau präsentiert Mopo

Ihre Musik ist gleichsam vom Punk der 1970er Jahre wie von der finnischen Natur inspiriert. So rasen Linda Fredriksson am Saxophon, Eero Tikkanen am Kontrabass und Eeti Nieminen am Schlagzeug wagemutig über finnische Straßen, vorbei an dunklen Wäldern und klaren Seen. Das rumpelt, ruckelt und tuckert ordentlich, kann aber auch ganz sanft rollen! „Ausgerechnet in Finnland wird gerade der aufregendste Jazz Europas gespielt: nervös, cool, auf den Punkt. Im Zentrum der Bewegung steht ein junges Label mit Hipster-Attitüde und Vinyl-Fetisch. Man kann es ruhig als Wunder bezeichnen, was gerade in Finnland passiert. Jazz-Wunder. In Helsinki behandeln junge Leute diese Musik als das, was sie wahrscheinlich zuletzt in den Sechzigern war: Hipster-Musik. Sie spielen sie, als hätte Jazz nicht nur eine große Vergangenheit, sondern auch eine große Zukunft. Sie drehen Videoclips, pressen ihre Musik auf Vinylschallplatten, sie tun, was Hipster überall auf der Welt machen – nur eben nicht mit Jazz. Da ist etwa […] die Baritonsaxofonistin Linda Fredriksson, 32, die einen ziemlich rabiaten R&B spielt, ihre Band Mopo nach ihrem Moped benannt hat und damit für ihren Videoclip in einer Sandkuhle herumfährt.“ (Tobias Rapp, SPIEGEL ONLINE)

Linda Fredriksson – saxophones
Eero Tikkanen – bass
Eeti Nieminen – drums, percussions

Homepage von Mopo
https://www.youtube.com/watch?v=t4NKahsIvK8

Veranstaltung auf Facebook

Eintritt: AK 8 / 6 € (kein VVK)
Tickets für das Konzert „Girls in Airports“ gelten auch (Veranstaltung „Girls in Airports“ auf Facebook)

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30.3.2018 – Mitternachtskonzert – The Loranes

Unser diesjähriges Kreuzigungskonzert. Denkt dran: Wir beginnen aus Respekt vor unserem Herrn Jesus Christus und dem Ordnungsamt, welches das Karfreitags-Tanzverbot umsetzen muss, erst 23:59 Uhr. Fahrt also nicht in den Urlaub, sonst verpasst ihr diese grandiose Band!

Homepage The Loranes
The Loranes bei Noisolution
The Loranes auf Facebook

Es scheint, THE LORANES existieren nur in Extremen. Alles oder Nichts. Vollgas oder den leer gefahrenen Wagen stehen lassen und aussteigen. Als die Band 2015 mit ihrem Debut «Trust» plötzlich auf der Bildfläche erschien, hatte das Trio nur kurz zuvor ihren Proberaum bezogen. Und nur kurz nachdem Bassist Mammut nach zwei erfolgreichen Alben bei KADAVAR ausgestiegen war, hatten THE LORANES schon ihr Debut in den Läden, heimsten beste Kritiken ein und waren anschließend wochenlang europaweit auf Tour. Nach einem Jahr im oberen Drehzahlbereich wurde es dann aber wieder still, was viele private Gründe hatte und Zweifel aufkommen ließ, wann und ob überhaupt ein weiteres Album zu erwarten sei. Im Sommer 2017 steckten die Zündschlüssel ohne große Ankündigung erneut im Schloss und der Tank war wieder randvoll. Das zweite Album «2nd» wurde in kürzester Zeit geschrieben, eingespielt und produziert und die nächste große Tour folgte im Herbst.

Bei THE LORANES geht es um Rock. Garage-Rock trifft Neo-Heavy-Blues trifft Psychedelic. Distortion galore, aber unter all der Verzerrung sind es doch die eingängigen Melodien, die aus den Speakern kriechen und sich festsetzen. Pop mit Widerhaken, dunkel und kratzig. Es riecht unaufhörlich nach Keller und glühenden Röhrenverstärkern.

Veranstaltung bei Facebook

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19.3.2018 – Beans On Toast + She Danced Slowly

Beans On Toast

Pünktlich Anfang Dezember steht wieder ein neues Beans On Toast-Album in den Startlöchern, es ist bereits Longplayer Nummer 9, „Cushty“ erscheint am 1.12. bei Xtra Mile Recordings (Vertrieb: Indigo). Die Musik des Sängers, der sich nach einem typisch britischen Frühstück benannt hat, ist bedeutend appetitlicher als dieser Bohnen-Brot-Schmaus. Jay McAllister aus Braintree, Essex, beweist auch in seinen klassischen Folksongs eine Menge skurrilen Humor. Seine großen Themen sind Politik, Drogen und Liebe, die er wortreich und sehr poetisch zu zarter Instrumentierung mit Gitarre, Perkussion und Klavier besingt. Dieses Mal verschwendet er keine Zeit: der barfüßige Troubadour beginnt das Album mit der Textzeile „The world is dying…“ und kommt im Opener „Open Door Policy“ gleich zum wesentlichen, Armageddon, Factory Farming, Big Data, Artificial Intelligence, Virtual Reality, Internetabhängigkeit und das alles nur in den ersten sechs Minuten. Nach dem elektronisch beeinflussten „A Spanner In the Works“ wurde es dieses Mal Zeit für ein Bandalbum, Max Thomas (Skinny Lister) am Akkordion, Matt Millership (Jim Jones and The Righteous Mind) am Piano, Jenna Mahone (Lord of the Dance) an der Geige und sein langjähriger musikalischer Partner Bobby Banjo und der Top-Produzent Tristan Ivemy (Frank Turner / Skinny Lister / Will Valley) bildeten schnell das perfekte Team für das nächste Beans On Toast Kapitel.

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She Danced Slowly

Im Februar 2016 stand er das erste mal als „She danced slowly“ auf der Bühne. Mit einer selbst aufgenommenen EP im gleichen Jahr und mehr Gigs als er je gedacht hätte zu spielen, hat er sich durch sein erstes Solo-Jahr gespielt. 2017 geschafft, Support für seine Lieblingsbands zu werden, folgte die eine und andere Tour durch Deutschland, Holland und England und sogar USA. Mit seiner emotionalen, kraftvollen Stimme – mal Gebrülle, mal Gesinge – ist seine Show voller Energie geladen. Bezeichnet wird das als Akustik-Brit-Punk. Was Spontanes ist immer dabei, ungeplant und witzig. Ob eine Person oder hundert zuschauen spielt er sich durch. Gerade am Schreiben seiner neuen EP und 2018 endlich live mit Band und immer noch Akustik nebenbei.

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She Danced Slowly auf bandcamp

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