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13.10.2017 – Jazzclub Ilmenau präsentiert BAZGA

Im Rahmen der 24. Jazzmeile Thüringen läuft in unserem Clubraum an diesem Abend der Jazz, präsentiert vom Jazzclub Ilmenau e.V.

Bazga aus Köln, Leipzig und Amsterdam lebt von dynamischer Vielfalt, dem Experimentieren mit Klangfarben und den sehr unterschiedlichen musikalischen Hintergründen der Bandmitglieder. Als Rahmen für die musikalische Gestalt dienen Eigenkompositionen, die viel Raum für Improvisation und Kommunikation, Lyrik und Dissonanz sowie Intimität und exzessive Ausbrüche lassen. Bazga ist lyrisch, melancholisch, findet sich wieder zwischen treibenden Grooves und energetischem Post Rock und entfaltet sich in der Freiheit und Soundvielfalt des Jazz. Das Debutalbum „Abenteuer Statik“ erschien im Juli 2017 auf dem Label Unit Records aus der Schweiz.

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Homepage von BAZGA
Livevideo

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7.10.2017 – Apollo Apes + Speed of Light

Apollo Apes

Hier wird nicht der Affe gelaust sondern die Bühne gerockt! Gebt den Affen Zucker, denn sie wollen höher hinaus als King Kong! Die Basis des Sounds der Band ist der solide Groove, der sich wie ein lässiger Gorilla durch die Songs zieht. Deswegen werden The Apes von ihren Zuhören gerne stilistisch mit den Red Hot Chili Peppers verglichen. Deutlich sind auch die Einflüsse aus dem Blues- und Hardrock á la Jimi Hendrix und Led Zeppelin, sowie psychedelische Elemente, wie sie bei The Doors oder Pink Floyd zu finden sind, zu erkennen. Dabei gibt es keine Tricks, keine Clicks, keine Samples. Nur Schlagzeug, Bass, Gitarre, Gesang. Wie in den alten Zeiten. Let´s get into the jungle!

www.the-apes.de
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Speed of Light

Dieses frische Trio ist 2011 durch ein Schülerprojekt entstanden. Zunächst bediente man sich der Schublade Green Day/Foo Fighters/Nirvana, um Material zum Covern zu haben. Bald darauf wandten die drei Musiker sich dem eigenen Songwriting zu und verwirklichten ihr Album „Middle of Nowhere“. Speed of Light waren bereits zum Baracken-Sommerfest 2016 auf der Bühne zu sehen gewesen.

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1.10.2017 – Gorilla Monsoon + Vayl

Oh, der Doom kommt nach Ilmenau. Schaut euch an, was bei uns Anfang Oktober reinbrettert:

Gorilla Monsoon

„Is mir scheißegal, wir wollen einfach nur raus auf die Bühne und zocken“ …so lässt sich die Bandphilosophie von GORILLA MONSOON in wenigen Worten zusammenfassen. Im Mai 2001 gegründet, entwickelte die Band einen eigenen, verdammten, unverkennbaren, tonnenschweren Mördersound ohne Kompromisse, der insbesondere live brachial alles niederwalzt. GORILLA MONSOON spielen nicht nur, sondern sie zelebrieren ihre Musik, wie über bisher über 300 europaweite Gigs in über 12 Ländern mit z.B.: ENTOMBED, DISMEMBER, CANDLEMASS, DISBELIEF; THE HIDDEN HAND, PLACE OF SKULLS, SMOKE BLOW, ELECTRIC WIZARD, Auftritte auf dem DOOM SHALL RISE, dem UP FROM THE GROUND, dem W:O:A, dem WITH FULL FORCE, dem METAL CAMP, sowie Wacken Rocks South und Seaside, Dublin Doom Days und Dutch Doom Days, Touren mit den Finnen von GOD FORSAKEN, CAUSE FOR EFFECT, als Support auf der METAL CHURCH „A light in the dark Tour 06“, oder als Support mit SAHG auf der „Simple Mind Condition-Tour Part 2“ von TROUBLE, sowie zusammen mit LAY DOWN ROTTEN zur „Hell Goes On Tour“ von DISBELIEF.

https://www.facebook.com/gorillamonsoonhellrockinc/
https://youtu.be/egKTQjO7Fd0

VAyL

VAyL ist ein Stonermetal Trio aus Berlin. Zusammen zaubern die Drei ein akustisches Armageddon und schicken einen Ohrwurm nach dem anderen ins Rennen. Ein groovig-melodischer Bass gibt sich die Bro-Fist mit donnernden Drums. Brachiale Gitarrenriffs lassen sowohl den Slo-Mo als auch den Thrasher bangen und mit etwas weniger „LaLaLa“ und etwas mehr „Hell Yeah Baby“ verkünden die Vocals die Worte VAyL’s: „Go with the Goat!“

https://www.facebook.com/vaylrock/
https://youtu.be/GwS8SFig8_c

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2.9.2017 – Pabst [DE] + Autisti [CH]

Wenn die Homeparty in Anbetracht der einschläfernden Hintergrundbeschallung mal wieder nichts anderes als Suizidgedanken hervorruft, dann gibt es diesen Moment indem man selbst das Aux-Kabel übernehmen und die viel zu kleine Anlage zum kotzen bringen muss.

Zwei LoFi-Anti-Hymnen für genau diesen Anlass liefert Crazysane Records mit der Pabst/Autisti Split Single.

Pabst
dröhnen mit ihrer Bubblegum-Stoner-Nummer „Exciter“ so kondensiert, dass man sich ständig fragt, ob das noch Bass oder schon Gitarre ist. Dabei wechseln die Drums ruppig zwischen minutiösen Hip Hop Hi-Hats und trockenem Snare/Ride-Sandsturm. Das Kredo lautet „No Excuses now“, wie Sänger Erik Heise in seinem zuckrigen Timbre postuliert.

Autisti
Die Stimmen von Emilie Zoe und Louis Jucker verschmelzen auf „Dealbreaker“ zu einer manischen Oldschool-Indie-Liaison. Die Instrumente klingen dabei so übersteuert, als hätte man alles in einen Lautsprecher gesteckt, 3x gegengetreten und dann voll aufgedreht. Fun Fact: Genau so wird das von Autisti live zelebriert, inklusive selbstgebauter Boxen und Kinderschlagzeug.

Für Fäns von Queens of the Stone Age, Pixies, Kyuss, Guided by Voices

Infos
http://www.pabstband.de/
http://louisjucker.ch/autisti

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22.07.2017 – Jamsession Juli

Die Baracke5 lädt diesen Samstag, den 22.07., wieder zur monatlichen Jamsession ein. An Instrumenten mangelt es nicht, Drumset sowie verschiedene Verstärker stellen wir zur Verfügung. Instrumentarium haben wir natürlich auch, aber jeder, der willens ist, kann auch selber seine Klampfe, Taste etc. mitbringen.

Los geht es ab 18 Uhr. Am Anfang wird erstmal etwas gegrillt. Wer was mitbringt, kann es dann auch auf den Grill hauen.

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2. und 3.6.17 – Stadtfest Imenau

Dieses Jahr wird eine Bühne des Stadtfestes von unseren Nasen mitorganisiert. Ihr wisst, dass das ein vorzügliches Rock-Buffet bedeutet. Wisst ihr nicht? Dann wisst ihr es spätestens, wenn ihr bei der Bühne am Wetzlarer Platz vorbeikommt. Die Running Order sieht folgendermaßen aus:

Freitag 2.6.17
JEFF ab 18:30 Uhr
BUCKWEEDZ ab 20.00 Uhr
BEEHOOVER ab 22:00 Uhr

Samstag 3.6.17
MATE MEO ab 18:30 Uhr
PAISLEY ab 20:00 Uhr
SOJUS3000 ab 22:00 Uhr

JEFF!!!
Die 4 Jungs aus Erfurt bringen mit ihrem Heavy-Rock Sound, Stimmung auf und vor die Bühne. Roland, Tim, Richi und Fabi mixen klassischen Rock und Heavy Blues mit einer Packung Metal und knallen euch damit ordentlich Heavy-Rock auf die Ohren!

https://www.facebook.com/jeff.erfurt/

Buckweedz!
verstehen sich als moderne Heavy-Rockband. Treibende Hardrockriffs, melodiöser Gesang und die präsente Einbindung des Schlagzeugs zeugen dabei von beachtlichem Respekt vor den Rock’n’Roll-Größen der letzten vierzig Jahre. Das erste Album 2013 gibt die Marschrichtung vor: ein rauer Sound, der zuweilen die gängigen Rockpfade verlässt. „Torpedobird“ ist eine kreative Bündelung einer schweißtreibenden Findungssuche – kompakt, unbändig und perfektionistisch. Buckweedz! spielen sich seitdem auf durchgehend hohem Niveau durch die Clubs der Republik.

http://www.tonkombinat.de/buckweedz

Beehoover
Rock ist keine Wissenschaft, das Riff der Chef, und Herzblut das Zünglein an der Waage, die den Unterschied zwischen schnöder Stilübung und Zeitlosigkeit ausmacht. Beehoover sind lange genug unterwegs, um letztere für sich zu beanspruchen, aber das nur auf ihren langen Atem zurückzuführen wäre billig. Mit einer EP und fünf Alben im Köcher verschießen Ingmar Petersen und Claus Hamisch ihre Pfeile längst auf den Punkt genau, gleichwohl sie sich beim Bogenspannen keine festen Ziele setzen. Rock ist schließlich auch Leben, und Leben kommt nicht selten dazwischen, wenn man aktiv daran teilnimmt. Drum beruht die Mischung des Duos in hohem Maße auf Interaktion, der jedoch stets handfeste Songideen zugrundeliegen. Steht erst die klangfarbenfrohe Bassmauer auf zementenem Schlagzeugfundament, schreiben die zwei feingeistige wie -sinnige Texte über sich und die Welt.

http://www.beehoover.com/

Mate Meo
existieren seit Oktober 2010. Das Powertrio agiert zwischen Stoner und Alternative Rock und besticht vor allem durch eine dynamische, energiegeladene Spielweise.
Live steht die Band für eine rohe und brachiale Gangart, was der Grund für ihre mitreißenden Liveshows ist.

https://www.facebook.com/Matemeo/

Paisley
Von klein auf machten Liam Floyd (Gitarre, Vocals) und David Barth (Gitarre) zusammen Musik, 2013 gründeten sie in Dresden mit Fabian Catoni (Bass) und Luis Darko (Drums) PAISLEY. Sie spielen handgemachten Indie- Rock, ohne Synthesizer, roh und unverfälscht, mit einem starken britischen Einfluss durch die Herkunft ihres Sängers und ihren gemeinsamen Musikgeschmack. PAISLEY kombiniert, das ihrer Meinung nach Beste, aus den letzten Jahrzehnten und gibt ihm eine neue Form. Die eingängigen Vocals werden von einem Fundament aus schrammeligen Gitarren und einer treibenden Rhythmusgruppe getragen. Der ersten EP Anfang 2015 folgten zwei Musikvideos zu ‚More Time‘ und ‚Changes‘, sowie zahlreiche Gigs im In- und Ausland. Im Moment arbeiten sie an ihrem 2017 erscheinenden Debut Album. Bis dahin stellen sie sich weiterhin dem generischen Kommerz-Pop entgegen und halten den Traum vom Rock ’n‘ Roll am Leben.

PAISLEY

SOJUS3000
formen mit ihrer Mischung aus Post- und Stonerrock die perfekten Sitzmöglichkeiten für ein umfangreiches Kopfkino-Programm. Rein instrumental aufgebaut und mit elektronischen Elementen durchdrungen, führen die Songs durch psychedelische Passagen, um die sich brachiale Soundwände aufbauen.
Was 2009 mit gelegentlichen Sessions während des Studiums begann, hat sich zu einer vorrangig dem Postrock und Doom verschriebenen Formation entwickelt. Seit der Fertigstellung ihrer Debut-EP 6EQUJ5 im Jahr 2011 tourt die Band durch Deutschland. Ende 2013 begannen die Vorbereitungen der ersten LP ATLAS, die im Herbst 2014 erschienen ist.
Einen starken Einfluss haben Bands wie My Sleeping Karma, Mogwai, This Will Destroy You, Russian Circles, God Is An Astronaut, Isis, Ufomammut.

http://www.sojus3000.de/

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26.05.2017 – I Will Kill Chita [RUS] + Trén [Erfurt]

Nachdem die Moskauer 2014 mit einem Bus quer durch Europa und Deutschland geschippert sind und überall offene Münder hinterließen (u.a. haben sie auch als Support für 65daysofstatic! gespielt), kommen sie im Mai 2017 mit neuem Album wieder. Schon das letzte Album „Evil Bear Boris“ zeigte, dass sie ihren Post-Rock meets Kammerorchster ein Stück weit hinter sich gelassen haben und nun in Richtung Avantgarde, Frank Zappa, Tool + X abgebogen sind. Das neue Album macht hier weiter: unberechenbar kreativ und ein bisschen Wahnsinn inklusive.

Unterstützt werden sie vom Erfurter Quartett Trén, welches sich durch die gemeinsame, langjährige Leidenschaft für Postrock gefunden und geformt hat. Abwechslungsreiche, atmosphärische Songs mit einem Faible für melancholische Melodien, Dynamik und Kontrast sind die vielfältigen Früchte ihrer Musik.

Weitere Informationen:
https://www.facebook.com/events/284862625252750

I Will Kill Chita
https://www.facebook.com/i.will.kill.chita/
http://www.iwkc.ru/
https://iwillkillchita.bandcamp.com/

Trén
https://www.facebook.com/trenpostrock/
https://www.youtube.com/watch?v=9gniuSPRJnI

Freitag 26.05.2017
Öffnung 21:30 Uhr
Beginn 22:00 Uhr
Kostenpunkt 5-7€