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1.2.2020 – Chaosbay + Soulsplitter

Im Februar haben wir zwei echte Prog-Kracher für euch, am besten gar nicht erst entgehen lassen!

Chaosbay

Die Progressive-Metaller aus Berlin und Kaiserslautern feierten im Januar 2019 nach dreijähriger Pause ihr Bühnen-Comeback und wiederholen dies direkt im Folgejahr mit einer weiteren Tour. Wie gewohnt verspricht die Band eine virtuose Rock-Show, die sich von harten Metal-Riffs, über atmosphärische Flächen, bis hin zu epischen Melodien bewegt. Metal, Rock, Prog und Pop vereinen sich zu einem einzigartigen Sound-Erlebnis. Markanter Gesang trifft auf vertrackte Instrumental-Feuerwerke. Die Band ist bekannt für ihre komplexen Long-Tracks, die die 10-Minuten-Marke oft deutlich überschreiten. Fans können sich auf Ausschnitte des kommenden Konzeptalbums „ASYLUM“ freuen, aber auch Teile des 40-minütigen Koloss-Tracks „VASILISA“ werden zu hören sein. Freunde von Bands wie DREAM THEATER, PERIPHERY, MUSE oder STEVEN WILSON werden definitiv auf ihre Kosten kommen.

Seit ihrer Gründung 2012 in Mannheim hat sich die Band schon mit mehreren großen Acts ihres Genres die Bühne geteilt, unter anderem als Support für THE HIRSCH EFFEKT, THE INTERSPHERE, DIORAMIC, CLUTCH (USA) und auch als Gast auf dem weltbekannten EUROBLAST Festival in Köln. Nun starten sie schon ihre zweite deutschlandweite Headliner-Tour und das neue Album „ASYLUM“ steht für 2020 in den Startlöchern.

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Soulsplitter

Die Progressive Metal Band aus Leipzig, Hamburg und Mannheim steht für originelle und anspruchsvolle Musik – aber ebenso für die Gesamtheit aus Performance, Geschichten, Emotionen, Erfahrungen und Bildern. Das Projekt vereint Künstler aller Sparten mit dem Ziel, die Grenzen von Genres und Kunstformen zu überschreiten und ein großes Ganzes zu schaffen. Verschiedene musikalische Hintergründe werden verbunden, um einen neuen und einzigartigen Sound zu erschaffen. Einflüsse stammen dabei aus dem Progressive Rock der 70er Jahre, modernem Metal, Jazzharmonien und klassischen Kompositionen der Spätromantik. Soulsplitter weckt Assoziationen an Künstler wie Dream Theater, Steven Wilson und Opeth – aber ebenso an Pink Floyd, Emerson, Lake and Palmer oder Queen. Das Debütalbum „Salutogenesis“ besteht aus acht Tracks, die einzelne Kapitel einer fortlaufenden Geschichte über Liebe, Tod, Bestimmung und Selbstbewusstsein darstellen. Seid gefasst auf eine gut 60-minütige Reise in eine Welt die Unserer ähnelt, aber doch Raum bietet, sich ganz neu zu erfahren.

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Einlass: 21:00 Uhr
Eintritt: 6€-8€